TIERISCHE NEBENPRODUKTE: WAS STECKT WIRKLICH HINTER DEM „FLEISCHANTEIL“?
Wenn Rinder, Schweine oder Geflügel für den menschlichen Verzehr geschlachtet werden, landet nur die Hälfte vom Tier wirklich in der Lebensmittelkette.
Der Rest – Knochen, Blut, Knorpel, Eingeweide, Sehnen, Bänder und Abfallorgane – geht fast komplett in die industrielle Tierfutterproduktion.
Diese Abfälle werden:
- zerkleinert
- bei hohen Temperaturen sterilisiert
- zu Tiermehl verarbeitet
- als „verarbeitete tierische Proteine” neu etikettiert
Auf dem Etikett steht dann der irreführend neutrale Ausdruck „Nebenprodukte tierischen Ursprungs”.
Ein Fachbegriff, der nichts über die tatsächliche Qualität aussagt.
In diese Kategorie können auch folgende Teile fallen:
- Euter
- Luftröhren
- Speiseröhren
- kranke Teile
- Gewebe von geringer Integrität
Viele unabhängige Tierärzte und Ernährungswissenschaftler bringen die regelmäßige Aufnahme dieser Rückstände mit möglichen degenerativen Erkrankungen, Stoffwechselstörungen und chronischen Entzündungen in Verbindung.
ZU VIELE KOHLENHYDRATE: GETREIDE UND FÜLLSTOFFE IM TROCKENFUTTER
In den letzten Jahrzehnten hat die Industrie den Anteil billiger Getreidesorten wie:
- Mais
- Weizen
- Reis
- Soja
- Stärke und verschiedene Mehlsorten
Warum?
Weil sie günstig sind, das Trockenfutter auffüllen, den Teig binden und die Haltbarkeit verlängern.
Für einen Hund oder eine Katze – von Natur aus Fleischfresser – ist diese Wahl alles andere als natürlich.
Ein Überschuss an Kohlenhydraten kann Folgendes verursachen:
- Blähungen
- Durchfall oder Verstopfung
- Mundgeruch
- Hautentzündungen
- Juckreiz
- Übergewicht
- Diabetes
- chronische Darmentzündungen
Viele Tiere scheinen Trockenfutter zu „lieben”, aber oft ist es nur eine Abhängigkeit von den Geschmacksverstärkern, die hinzugefügt werden, um den schlechten Geschmack der Zutaten zu überdecken.
OXIDIERTE FETTE UND VERSTECKTE ZUSATZSTOFFE: DIE ILLUSION DER SCHMACKHAFTIGKEIT
Der starke Geruch beim Öffnen eines Trockenfuttersacks stammt selten von frischem Fleisch, sondern von oxidierten tierischen Fetten, die als Sprühbeschichtung aufgetragen werden.
Diese Fette dienen als:
- Geschmacksverstärker
- Bindemittel für Zusatzstoffe und Aromen
- Maskierung des tatsächlichen Geschmacks
Viele Hersteller fügen ausserdem hinzu:
- Farbstoffe
- Emulgatoren
- synthetische Konservierungsstoffe
- künstliche Aromen
Diese Stoffe:
- verbessern das Aussehen
- erhöhen die Schmackhaftigkeit
- verlängern die Haltbarkeit...
haben aber keinen Nährwert.
Auf lange Sicht können sie die Leber und die Nieren belasten, die Zellalterung beschleunigen und die natürliche Entgiftungsfähigkeit des Körpers verringern.
ZURÜCK ZUR NATÜRLICHKEIT: DER NATÜRLICHE WEG NACH ANIFIT
Die gute Nachricht: Man kann sich bewusst für eine natürlichere Ernährung entscheiden – mit Fleisch in Lebensmittelqualität, klar deklarierten Zutaten, schonender Verarbeitung und ohne künstliche Zusatzstoffe.
Immer mehr Menschen entdecken die natürliche Ernährung wieder, die auf folgenden Grundlagen basiert:
- Fleisch in Lebensmittelqualität
- einzeln deklarierte Zutaten
- unverfälschtes Gemüse
- natürliche Öle
- Schonendes Garen
- Keine Zusatzstoffe, keine Abfälle, keine sprachlichen Täuschungen
Es ist eine Rückkehr zur Logik, zur Physiologie und zum Respekt vor dem Körper des Tieres.
Ein Hund oder eine Katze, die mit natürlicher Nahrung gefüttert werden, zeigen oft:
- eine regelmäßigere Verdauung
- weicheres und glänzenderes Fell
- ausgeglichene Energie
- geringeres Risiko für Allergien und Entzündungen
- natürlichen Appetit, der nicht durch künstliche Aromen hervorgerufen wird
- bessere Flüssigkeitsversorgung
Das ist der Ansatz von ANiFiT, einem Schweizer Unternehmen, das seit über zwanzig Jahren eine transparente und tierphysiologische Ernährung fördert.
Keine Abfälle, keine Kompromisse, keine sprachlichen Täuschungen: nur authentisches Futter, zubereitet, als wäre es für uns bestimmt.
Die Entscheidung für eine natürliche Ernährung ist keine Modeerscheinung, sondern ein Akt der Liebe, des Bewusstseins und des Respekts gegenüber den Tieren, die an unserer Seite leben.
Es bedeutet, ihnen Futter anzubieten, das
- dem, was sie in der Natur fressen würden, näher kommt
- besser verdaulich ist
- mehr Feuchtigkeit spendet
- reichhaltiger an echten Nährstoffen ist
Mit jedem Napf macht sich der Unterschied bemerkbar.
Und sie lassen uns das jeden Tag spüren.